Intimherpes, sardistisch
Und sie hat bestimmt auch nichts gemerkt.” „Ich bin ganz sicher, dass sie nichts gemerkt hat.” Beide sahen, wie er ihren Blicken auswich und auf den Boden schaute. Er schaute Sabine Führing wie ein ertappter Schuljunge an: „Bestimmt nicht. Sie kann es nicht gemerkt haben.” Schuldbewusst schaute er auf den Boden, nickte aber mit dem Kopf. „Komm mit, wir gehen zu den Kollegen hier am Flughafen”, forderte Sabine ihn auf, „von da kannst du in Ruhe alles Notwendige veranlassen.” Der Flieger mit Ingrid hatte noch nicht abgehoben, da wussten schon die Kölner Kollegen Bescheid. Sie versprachen, Ingrid bei ihrer Ankunft zu übernehmen. Zur Sicherheit sollte Ede ihnen noch ein Foto von ihr übermitteln. Xylocain gel intimbereich.
Ich öffnete meine Augen und drehte den Kopf in Richtung Werners Liegestuhl. Werner hat sich bei dem Anblick so aufgegeilt, dass er es sich schon selbst besorgen musste. Werner hatte seinen steifen Schwanz fest in seiner rechten Hand und wichste ihn nach Herzenslust. „Ja komm, gib´s mir”, murmelte Eddy mit meinem Schwanz im Mund. An den Geräuschen aus Richtung Werner konnte ich erkennen, dass auch dieser gleich abspritzen musste. Ich konnte nicht mehr und spritzte Eddy die ganze Ladung meiner warmen Soße in sein Maul. Um zu antworten musste Eddy meinen Schwanz aus seiner Mundfotze entlassen und sagte:” Nee, komm her, las Joschy mal probieren.” Kaum hatte Eddy das ausgesprochen zog er sich meinen noch zuckenden Schwanz wieder zwischen seine Lippen und bearbeitete ihn weiter, als wolle er den letzten Tropfen aus mir heraussaugen. Eddy hatte meinen nicht mehr ganz steifen Schwanz aus seiner Bearbeitung entlassen und sagte:” Deine Sahne schmeckt sehr gut, die will ich jetzt öfter haben.” „Kannst du dir gerne holen, Eddy, aber deinen Schwanz will ich jetzt auch noch blasen! Ich will wissen wie deinen Soße schmeckt.” „Erst einmal ´runterspülen”, entgegnete ich, erhob mich und griff nach meiner Flasche und gönnte mir einen kräftigen Schluck. Dann wandte ich mich Eddy zu, nahm ihn bei den Schultern und drückte erst einmal meine Lippen gegen seinen Mund. Meine Zunge drückte ich sanft aber fordernd gegen seine geschlossenen Lippen, die Eddy daraufhin widerstandslos leicht öffnete und sich so unsere Zungen berühren konnten. Ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, jemals einen Mann so intensiv und innig küssen zu können, aber ich fand es unheimlich geil und erregend. Langsam sanken wir zu Boden, ohne dabei den Kuss zu lösen. Intimherpes.Sie lag immer noch halb auf ihrem Brummbär, der noch ruhig schlief. Vorsichtig löste sie sich von ihm, um ihn nicht zu wecken.
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